Naturschatz Weidenröschen – Epilobium

Weidenröschen – Epilobium

 

In Europa kommen 22 Arten vor:

    • Quirlblättriges Weidenröschen (Epilobium alpestre )
    • Mierenblättriges Weidenröschen (Epilobium alsinifolium)
    • Gauchheilblättriges Weidenröschen (Epilobium anagallidifolium)
    • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
    • Epilobium atlanticum, kommt in der Sierra Nevada in Südspanien und in Nordafrika vor.
    • Kurzfrüchtiges Weidenröschen (Epilobium brachycarpum) invasiver Einwanderer aus den Vereinigten Staaten und Mexico.

 

  • Drüsiges Weidenröschen (Epilobium ciliatum)
  • Hügel-Weidenröschen (Epilobium collinum)
  • Rosmarin-Weidenröschen (Epilobium dodonaei)
  • Epilobium duriaei, Sie kommt im Bergland Westeuropas vor.
  • Fleischers Weidenröschen (Epilobium fleischeri)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Hartheu-Weidenröschen (Epilobium hypericifolium), wird auch als Synonym zu Epilobium montanum gestellt.
  • Graugrünes Weidenröschen (Epilobium lamyi),
  • Lanzett-Weidenröschen oder Lanzettblättriges Weidenröschen (Epilobium lanceolatum)
  • Berg-Weidenröschen (Epilobium montanum)
  • Nickendes Weidenröschen (Epilobium nutans)
  • Dunkelgrünes Weidenröschen (Epilobium obscurum)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Rosenrotes Weidenröschen (Epilobium roseum)
  • Vierkantiges Weidenröschen (Epilobium tetragonum)

Sie hybridisieren mitunter untereinander. Allen Weidenröschen gemein ist der hohe Nektaranteil, der viele unterschiedliche Insekten anlockt, was sich auch positiv auf Fledermäuse auswirkt. Man nennt es auch Feuerkraut, da es bei Brandschäden oder Kahlschlägen sofort die Fläche in Beschlag nimmt und somit, die ersten Besiedler des Areals sind. Die Blütezeiträume variieren zu Anfang und reichen teils weit in den Herbst.

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