Deutscher Name / Handelsname | Apfel |
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Botanischer Name | Malus domestica |
![]() ©Yorela | |
Familie | Rosengewächse - Rosaceae |
Herkunft | heimisch |
Vegetationsperiode | Gehölz |
Höhe | bis zu 15m |
Bevorzugter Standort | Sonne - Halbschatten |
Feuchtigkeitsanspruch | frisch - feucht |
Bevorzugter Boden | nährstoffreich |
Blütezeitraum | April - Mai |
Blütenfarbe | rosaweiß |
Nutzen | Nahrung für Insekten, Vögel und Kleintiere. Raupenfutterpflanze |
Geeignete Zonen | Pufferzone |
Verwendbarkeit | |
Sonstiges / Bemerkungen | Äpfel gehören zu den Kernobstgewächsen und werden inzwischen weltweit kultiviert. Es gibt zahlreiche Apfelarten, die bekannteste ist jedoch Malus domestica, deren Sorten (beispielsweise Granny Smith, Red Delicious und Boskoop ...) weltweit verzehrt werden. Der beste Standort für einen Apfelbaum ist ein sonniger bis mäßig halbschattiger Platz, der Boden sollte nährstoffreich und nicht zu lehmig sein, Staunässe mag der Apfelbaum nicht. Die Größe eines Apfelbaums richtet sich stark nach Sorte und Kultur, kleine, schmale Säulenpflanzen sind im Fachhandel ebenso erhältlich wie Bäume, die eine Höhe von bis zu 15m erreichen können. Der ökologische Nutzen eines Apfelbaums ist unfassbar groß: Je nach Region bildet der Apfel Ende April bis Anfang Mai weiß/rosafarbene Blüten aus, die von einer Vielzahl von Insekten als Nahrungsquelle genutzt werden. Die reifen Früchte dienen einer Vielzahl von Tierarten als Nahrung. Die Blätter des Baums dienen verschiedenen Schmetterlingsarten als Raupenfutter und als Laubbaum wirkt er zusätzlich auch noch dem Klimawandel entgegen. Ein Apfelbaum ist also eine gute Gelegenheit, sich und der Umwelt etwas sehr Gutes zu tun. |